Kulturzentrum Galvanik, Zug

Das alternative Kulturzentrum Galvanik nutzt die Räumlichkeiten eines ehemaligen Industriebetriebs an der Stadtgrenze von Zug. Das Konzept der Instandstellung basiert auf dem Erhalt der charakterbildenden Elemente. Dazu gehören die Aussenwände mit Graffiti, die Bar im Anbau-Ost und der Konzertsaal. Der neue Anbau führt das Thema der Anbauten weiter, ist aber in der Höhenentwicklung mächtiger als die alten Anbauten und verleiht der Galvanik eine neue, architektonische Gestalt.

Bauherr: Einwohnergemeinde Stadt Zug
Ausführung: 2010 – 2011
Auftrag: Direktauftrag
Typ: Umbau, Öffentliches Gebäude